bildlos aussagekräftig

25
Jan
2009

Immer akuter:

ZU dieser ERNÄHRUNGSVARIANTE" und damit gegen Mangelernährung u. ä.! Bloß wie finanzieren bei diesem und jenem Hintergrund?! (Letzterer ist, wie es im Unterpunkt 6 zu recht heißt:
"Lebensinhalte" zerstörend!

9
Mrz
2008

Aus Gaede's (vorerst) letzten Rede:

Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend, wie Werner, nach Mitternacht. auf einer „1-EURO-Party“ erklärte, dass
… ihn Initiativen einluden, deren Termine er nach seinem, wie er hofft abschließenden Kranken-Aufenthalt zur Endoskopie, wahrnehmen wird;
… sich des Stadtwahlleiters Handy-Nr. geben lies, um ihm heute um 19 Uhr anzurufen, um
a) das Wahlergebnis zu erfahren,
b) nochmals mitzuteilen, dass die vorstationären Untersuchungen ihn tatsächlich auf den OP-Tisch bringen und
c) er den „Stichwahl-Siegern“ zum Teil-Erfolg gratuliert, wie bedauert, es nicht persönlichen machen zu können, was aber nach geholt wird, wie

…die Presse-Auseinandersetzung bis hin zum Presserat genauso fortgesetzt werden, wie die Besuche gegenüber all denen beibehalten und ausgebaut wird, die er kürzlich kennen lernen konnte!

Dabei hörte er zumeist von Nöten, Frust (der ausgerechnet die Leute von der OB-Wahl abhält, auf die Gaede setzte! … Er verkündete 347 Unterstützer-Unterschriften erzielt zu haben, damit aber es nicht belies und nun sogar den 1000-er-Wert um das Doppelte erreicht hat, leider aber auch erfuhr, dass von seinen 27 Prozent in der Altergruppe bis 25 kaum einer zur Wahl geht – trotz seines Aufrufes.

Beeinträchtigt habe ihn nicht nur die Volksstimme, die es beibehielt, ihm keine Kontaktmöglichkeit, wie E-Mail- und Internetadresse “einzuräumen“, außer auf ihr eigenes „Gast-Forum“ zu verweisen, Höhepunkt in deren Reihen, war dann, dass ein Redakteur, der über ihn berichten wollte, um ihn genauer an die Leser bringen wollte, es nicht vor seinem Urlaub – seit Tagen – fertig bekam, wie der, der es nur noch „vollenden“ brauchte, zwar diesen Sachverhalt bestätigte, aber von einen Tag auf den anderen erkrankte.
- Ob das schlimmer ist, als vom ELBE-REPORT gar nicht abgebildet zu werden, aber wenigstens namentlich genannt oder bei der Bildzeitung zur OB-Wahl-Umfrage „keine Rolle zu spielen“, liegt genauso im Auge des Betrachters, wie die Fakten:
- Obwohl schon kaum – zeitlich – Wahlkampf machen zu können, denn seit 31.01.2008 bis
- 07.03.2008 und f r ü h e r – genaugenommen 25.02.2008 – bedeutet n u r 12 Tage
- – ohne arbeitsbefreit zu sein, was seit 07.11.2007 bis 13.02.2008 ununterbrochen der Fall war,
- einschließlich auswärtiger Rehabilitation, bedeutete leider auch sich für Magdeburg nur eng einsetzen zu können.
- Doch selbst die 12 Tage wurden noch finanziell „vernagelt“, denn:

die ARGE – Jobbörse Magdeburg - zahlte wegen angeblichen technischen Fehler, in der ausgerechnet in der heißen Phase des Wahlkampfes – also letzte Woche – kein Geld, hielt mir zudem andere regulative am 29.02.2008 vor und versucht dies mit einem personellen Wechsel zu begründen und bekommt selbst nicht mit 58 Tage mich nicht bearbeitet zu haben, was die letzte so genannte Zuständigkeit anbelangt!

„TROTZDEM SEI ER ZUVERSICHTLICH“, bedankte sich bei Allen, die nun auch – mehr oder
weniger - Verständnis hatten, dass er nicht einmal den Strassbahnfahrerinnen eine kleine Aufmerksamkeit - aus Anlass des „Weltfrauentages“, wie vor 2 Jahren sehr gelungen, übergeben konnte.

Namentlich hob er hervor, dass Frank Urban, ein Feuerwehrmann (ich bin seine Partnerin) aus Schwerin,
eine Wahl-Magdeburgerin (aus Russland) und ihr verehelichter Mann, beide Kiosk-Betreiber in Magdeburg,
Jörg Fischer, ein Berufskollege, der überwiegend in Leipziger Raum als Trauerredner seit 1992, mit Werner G. Gaede zusammen"arbeitet" und dem Institut zur Förderung des publizistischen Nachwuches (München) ebenfalls angehört, wie er gegen anonyme Bestattungen eintritt und in der Johanniskirche, ihm - übrigens als Protestant - "beistand"(!),
ein „Amsterdam“, ein „Obst- und Gemüsefritze“ (aus Biederitz), wenn auch spät – der „Offene Kanal“, viele, viele „Zivis“, nicht minder Krankenschwester, … bis hin zum Chefarzt, mein über 80-Jähriger Klassenlehrer von vor 40, alle aus Magdeburg, wie die „Spinne“-Mannschaft, „Truppenteile von TEUTLOFF“ (bis hin zur Magdeburger Chefin), „PEHISA“ - und ähnlich
- ein Verein der Hilfe auf / zur Gegenseitigkeit - dazu Leserbrief-Schreiber, die mir Kopien schickten, aber die in der „Magdeburger Volksstimme“ k e i n e Veröffentlichung fanden, (dagegen die Redaktion „heutzutage“), der BSV 93, der Malteser Hilfsdienst, Schulkameraden, 78 EX-Partei-Mitglieder der Wahlalternative, Arbeit – Soziale Gerechtigkeit (davon 22 aus Sachsen-Anhalt bzw. 9 aus Magdeburg) und
n i c h t zuletzt:
"M-hoch-3" bzw. "PAMA" bzw. „allerhand durch uns“ - bis bald - der SICH-Verlag!

(mesan)

11
Okt
2007

Derzeit bitte lesen!

Auch das ist nicht unwichtig!

19
Jul
2007

...

Was nicht vergessen werden soll(te)!


ABC-Schnell-Kommentar

...

ABC-HINWEIS AUF: 49.415.833.891 Traffic unkomprimierter Verkehr gesamt

und damit auf eine Quelle, warum derlei Fragen zu stellen waren bzw. sind !

(TEIL)-HINTERGRUND:

4. WAS HABEN SIE AM 09.11.1989, WIE UND WO ERLEBT?

4.1. WIE WAR IHR BERUFLICHER STAND?

4.2. WIE WAREN SIE FÜNF JAHRE DAVOR, ALSO AM 09.11.1984 (4.2.a)

UND FÜNF JAHRE DANACH ALSO AM 09.11.1994 (4.2.b) BZW. 10 JAHRE

DAVOR (4.2.c) und DANACH (4.2.d) ORGANISIERT?

4.2.1. BENENNEN SIE ALLE PARTEIEN, DENEN SIE JEMALS ANGEHÖRTEN

UND DIE DAZUGEHÖRIGEN ZEITSPANNEN!

4.2.2. GEBEN SIE IHRE ORGANISATIONEN BEKANNT, DENEN SIE SONST NOCH

ANGEHÖRTEN!

4.2.3. WIE STEHEN SIE ZUR STASI?

4.3. WAS SIND IHRE AMBITIONEN IN DER WASG GEWESEN?

4.4. WAS SIND IHRE AMBITIONEN IN DEN REIHEN „DIE LINKEN“?

Alle ANTWORTEN finden zumindest unterSo was ist möglichVeröffentlichung.

Theorie ist das, was man nicht versteht. Praxis ist das, was man nicht erklären kann. (Volksweisheit)

So auch, wenn ETWAS A- B- C- haft aufbereitet wird. Die Rubrik könnte eines Tages heißen: A- B- C-HISTORIE

ZU ALLEN (so genannten) KOMPLEMENTÄREN

Deshalb wird sich PRO UND KONTRA … ggf. KLARTEXT… HILFE … neu profilieren!

Schließlich gibt es auch Forderungen, wie “Forderung nach Neuwahlen wegen Mindestlohn-Streit” - denen man gerecht werden sollte!

Das geht allerdings nicht so: Tagebücher - Notizen zum Tag / zur Zeit = Webauftritt-e …! (darunter: oder oder/ und so

Um auch nichts - aus unserer A- B- C- Sicht -

SERVICEHAFTES unerklärt zu lassen, greifen wir auf das WWW und seine ausgewählten Inhalte zurück.

9
Jul
2006

Parteineubildung mit der Linkspartei.PDS: WASG - Bundesvorstand will den Parteitag entmachten!

aus www.linkezeitung.de

Parteineubildung mit der Linkspartei.PDS: WASG - Bundesvorstand will den Parteitag entmachten!
von Edith Bartelmus-Scholich , 07.07.2006 - bisherige Aufrufe: 303


Alle Macht den Eliten! So sieht der Neuformierungsprozess einer demokratischen, gesamtdeutschen Linken unter Leitung der Bundestagsfraktion sowie der Parteivorstände von WASG und Linkspartei.PDS in der Praxis aus.
Vorläufiger Höhepunkt ist die Absicht des WASG - Bundesvorstands im Herbst jegliche Beschlussfassung zum Parteineubildungsprozess durch den Bundesparteitag der WASG zu unterbinden.
Seit zwei Tagen liegt den Landesvorständen der WASG der am 2.7.06 vom Bundesvorstand der Partei beschlossene Ablaufplan für den Parteineubildungsprozess mit der Linkspartei.PDS vor. Vorgesehen sind im Herbst eine Reihe von öffentlichen Veranstaltungen, beginnend mit einem
Programmkonvent am 30.9.06. Dort sollen die von der Steuerungsgruppe vorgestellten "Eckpunkte", der Gründungsaufruf der Partei- und Fraktionsspitzen und Vorschläge der Satzungskommission diskutiert werden.
Beschlüsse können in diesem Rahmen nicht gefasst werden. So weit so gut.
Beschlüsse könnte ja der Bundesparteitag am 17./18. November fassen. Hier könnten die Weichen gestellt werden für eine neue Linke, wie sie den Delegierten aus den Kreisverbänden der WASG geboten erscheint. Vielleicht würde dann auch manche Weiche anders gestellt, als zuvor in den Zirkeln der Funktions- trägerInnen und der in kleine Kommissionen Berufenen. Der
Bundesparteitag könnte ein demokratisches Korrektiv in einem bislang wenig demokratischen Prozess sein
.


Nach dem Willen des Bundesvorstands soll er genau dies nicht werden.
... Beschlossen ist,
dass auf diesem Bundesparteitag ausschließlich in Arbeitsgruppen diskutiert werden soll. Anträge sollen erst gar nicht zugelassen werden. Die Gefahr, dass die Delegierten, Beschlüsse fassen, an die die Verhandlungsführer mit der Linkspartei.PDS dann gebunden wären, soll
gebannt werden.
Die Planung für den Parteitag sieht vor:
Geredet werden darf über alles; das beruhigt die Gemüter. Beschlossen werden darf nichts.
Damit dieses Konzept auch aufgeht, soll am 9.9.06 der Länderrat dem zustimmen.

Nach dem Herbst-Parteitag soll dann weiterhin alle
Beschlussfassung
beim Bundesvorstand und bei den von den beiden Parteivorständen
eingesetzten, nicht demokratisch legitimierten Kommissionen liegen. Dort wird erarbeitet werden, was den beiden parallel tagenden Parteitagen von WASG und Linkspartei.PDS am 28./29. April 07 vorgelegt wird: ein Programm
und eine Satzung.
Änderungen durch die Delegierten der WASG (oder der Linkspartei.PDS) werden dann nicht mehr möglich sein.
Jede Änderung, die zu diesem Zeitpunkt von nur einem der beiden Parteitage beschlossen würde, würde einer Vereinigung der beiden Parteien dann entgegen stehen.
Die Delegierten stehen damit wieder einmal vor der Wahl entweder abzunicken, was ohne ihre Mitwirkung entstand, oder das Scheitern des
Parteineubildungsprozesses in Kauf zu nehmen.
Oskar Lafontaine und Klaus Ernst werden die Delegierten wortreich beschwören, die Chance für eine starke, einige Linke jetzt zu nutzen und diese werden im Gefühl der vollständigen Ohnmacht die Vorlagen passieren lassen. Viele von ihnen werden
anschließend die Partei verlassen.

Dem Bundesvorstand der WASG sei gesagt:
Wer sich solche Siege
organisiert, wird sich zu Tode siegen.

Letzte Aktualisierung ( 08.07.2006 )

26
Jun
2006

4
Jun
2006

"0815" mit Einladung zu einer "Ideenkonferenz" (eine bessere Bezeichnung ist IHM nicht eingefallen), wie er selber schreibt.

Er, der sich für die graue Eminenz in der (W)ASG in Sachsen-Anhalt hielt und hält und dabei verabsäumte Dolores Rente
http://de.wikipedia.org/wiki/Dolores_Rente
in die Schranken zu weisen.

21
Mai
2006

Weichenstellungen:

"Die Alternative" zur WASG geplant

Abspaltungen der Wahlalternative wollen Dachverband gründen

Von Martin Müller-Mertens



Es scheint, als wären in den vergangenen zwei Tagen keine neuen WASG-

Abspaltungen mehr gegründet worden. Die bereits existierenden machen

jedoch Anstalten, sich gemeinsam aufzustellen. In Berlin rief Spitzen-

kandidatin Lucy Redler unterdessen dazu auf, sich nicht der neuen

WASB anzuschließen.


Nach den zunächst verwirrenden Meldungen kristalisiert sich zumindest die in Sachsen-Anhalt geründete BASG zumindest personell weiter heraus. Vorsitzender ist der bisherige Landesschatzmeister der Wahlalternative, Christian Sebastian. In der "Magdeburger Volksstimme" warf er seiner früheren Partei Postengerangel und Untätigkeit in Fragen der sozialen Gerechtigkeit vor. Zugleich bestätigte er die bereits kursierende Zahl von 50 Mitgliedern.

Nach wie vor im Dunkeln liegt dagegen die Abspaltung Berlin WASG Geht!, die am Mittwochnachmittag völlig überraschend ihre Existenz bekannt gab und eine Wahlanzeige einriechte.
Aus Kreisen der WASG wurde kolportiert, daß es sich dabei um das Projekt eines früheren Mitglieds handelt, welches suspendiert und mit Funktionsverbot belegt worden war. Nach Angaben des stellvertretenden BASG-Chefs, Hans-Jörg Guhla, ist seine Partei bereits die elfte Abspaltung von der Wahlalternative. Bislang sind diese jedoch nur lokal oder regional begrenzt aufgetreten. Guhla zu Folge wollen sich Vertreter der Organisationen Ende Mai in Wittenberg treffen, um einen gemeinsamen Dachverband mit Namen

"Die Alternative"

zu gründen.

Im Gegensatz zur WASB und auch der BASG, die vor allem

ob des gegenwärtig eskalierenden Streits um die konkurrierenden Wahlantritte zur Linkspartei in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern Publizität erhielten, ist über die anderen Abspaltungen im Prinzip nichts bekannt.
Nenneswert ist die Organisation "Frieden und soziale Gerechtigkeit" (FSG), die gegenwärtig von Mitgliedern des fusionskritischen Leverkusener Kreises zu einer Partei aufgebaut werden soll. Der Kreis hatte sich bereits im Juni vergangenen Jahres gegründet und tritt auch gegen eine gemeinsame Kandidatur der WASG mit der Linkspartei zum Bundestag ein.
Eiszeit herrschte bislang u.a. auch zwischen den Vorständen von Linkspartei und WASG in Bonn, wobei letzterer vor wenigen Tagen geschlossen zurücktrat. Die sachsen-anhaltinische Landesvorsitzende und Fusionsbefürworterin, Dolores Rente, erwartet derweil weitere Übertritt. Die jetzt erfolgte Ausgründung bezeichnete sie gegenüber der Presse als lediglich "den Anfang", da auch der Zusammenschluß von WASG und Linkspartei insgesamt noch "sekptisch betrachtet" werde. Eine ernsthafte Konkurrenz konnte sie in der neuen Partei jedoch nicht sehen.

Mit Blick auf die WASB hatte es in den vergangenen Tagen immer wieder Vermutungen gegeben, diese sei eine Auffangorganisation des Landesvorstandes. Zumindest Spitzenkandidatin Lucy Redler wies dies in einem Beitrag für die "Linke Zeitung" am Donnerstag zurück. Zwar könne sie die Beweggründe der Neugründung nachvollziehen, jedoch sei es richtig, weiter an der eigenständigen Kandidatur der WASG festzuhalten.

Dem Bundesvorstand warf sie Methoden aus der "bürokratisch
sozaldemokratischen oder -stalinistischen Mottenkiste" vor, der den
Aufbau einer neuen Linken schade und forderte, "diese Politik sofort
zu beenden und den Komissar Aydin zurück zu rufen".

16
Mai
2006

Abermals notierenswert

Datenmengen von Sicherheits-Systemen zu groß
IT-Experten sind oft überfordert

Sévres, Frankreich (pte/15.05.2006/13:55) - Das IT-Unternehmen Micromuse http://www.micromuse.com hat heute, Montag, die Ergebnisse der Studie "Definition und Priorisierung von Sicherheits-Bedrohungen" veröffentlicht. Darin heißt es, dass Europäische Unternehmen nicht in der Lage seien, die große, von Sicherheits-Systemen wie Firewalls und Antivirus-Lösungen generierte Datenmenge, sinnvoll zu handhaben. 72 Prozent der Unternehmen verlassen sich dabei auf die Erfahrung von IT-Managern. Die IT-Experten können jedoch die Datenmengen auf Bedrohungen meist nur unzureichend auswerten und analysieren.

In der Studie wurde belegt, dass der Zeitaufwand für die manuelle Sammlung, Abgleichung und Analyse von Security-Daten einen großen Anteil der Ressourcen der IT-Abteilungen beansprucht. 13 Prozent der Unternehmen gaben an, dass ihre IT-Abteilung mehr als drei Tage pro Woche für die Analyse von Security-Informationen aufwendet. Außerdem wurde herausgefunden, dass viele Organisationen für Sicherheits-Bedrohungen verletzlich sind und auf den Sachverstand einer einzelnen Person vertrauen, obwohl diese Person nicht über die Zeit verfügt, um alle Daten zu überprüfen und nicht immer über die wichtigsten Geschäftsprioritäten informiert ist. Das reine Datenvolumen war im Rahmen der Umfrage ein weiteres Thema. Die Masse von Sicherheits-Daten, die von der IT-Abteilung auf Auffälligkeiten untersucht werden müsse, überschreite oft die Kapazitäten, so Micromuse auf Nachfrage von pressetext.

Notwendig sei gerade im Hinblick auf die Zunahme von mobilen Endgeräten, Online-Transaktionen und Intra- und Extranets, dass ernstzunehmende Sicherheits-Bedrohungen identifiziert, dem Personal angezeigt, priorisiert und schnell eliminiert werden, bevor sie Services, Kunden und Umsatz gefährden können, so Richard Lowe, Senior Vice President for Business Operations in Europa, dem Nahen Osten und Afrika bei Micromuse. Die Studie wurde von Micromuse konzipiert und von dem Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführt. Befragt wurden 700 IT-Manager in Deutschland, Frankreich, England, Italien, Spanien, Schweden und den Niederlanden.

22
Apr
2005

...

Zeitzeugnisse (pdf, 99 KB)
schreiben - lesen - schreiben ...

Muckraker

...aus dem Englischen "muck" Dreck und "rake" Harke, Rechen, übersetzt: BIN ICH jemand der im Dreck wühlt (?), Drecksschleuder oder Nestbeschmutzer sein soll: FRAGEZEICHEN

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ZU dieser ERNÄHRUNGSVARIANTE" und damit gegen Mangelernährung...
wega - 25. Jan, 21:20
...
so und jetzt noch schnell für's neue Jahr eines der...
j_gy - 2. Jan, 17:54
Danke, aber ...
Ob mit oder ohne Zusatz, der sich für manche Internetseite...
wega - 21. Sep, 07:35
Aus Gaede's (vorerst)...
Dass war / ist b e e i n d r u c k e n d bis traurigstimmend,...
mesan - 9. Mär, 05:33
. . .
DAS BILD STIMMT NUR BEDINGT - DAFÜR DIES - LEIDER: Aufgepaßt...
Meinungssammler - 17. Jan, 21:33

"Zu 'WAS' sich Menschen HERGEBEN!" (Auszug)

Hier auf die vermeintlich politische Ebene gezogen, kommt man zu diesen Sachverhalten: woman_haircut.gifFrauen sind total unbestechlich: Manche nehmen nicht einmal Vernunft an.Nächster | Mehr

Fünftes Kapitel der “Postille” mit Zündung, um … klarzustellen, ist … (eine) Fehlanzeige zur PARTEIFÄHIGKEIT “—Postille (… mit Zündung, um

w e n i g s t e n s klarzustellen, wer hier - in und um die WASG herum - wie, an welch’ einem Machwerk des Verrats - an leistungsbereiten, aktiv politisch handelnden
Menschen beteiligt ist und - vor allen Dingen - warum!)
!!! HIER GEHT ES (nicht nur) UM TERMINE, sondern um INHALTE, DIE ES EIGENTLICH bei der in Sachsen-Anhalt NICHT GAB !!! « Inhaltliches schnell vergessen oder nie gelesen (verstanden)? Apropos "verstanden": Verstanden hat Frau Dolores Rente allerdings z. B. dies! (Homepage mit Porträtfoto / das sogar mit Update vom 22.07.2007 / dagegen: nur 3 Pressemitteilungen, die letzte ist so aufgemacht "Magdeburg, 16. November 2006"...) Doch es ist noch peinlicher, wie mit 2o38 Fakten aufbereitet ist - darunter: fremd blieb ihr ... wirklich Parteiliches http://ptm19872007.dreipage.de/parteiliches_52008896.html und damit sowas wie diese SCHWERPUNKTE

Hartz IV und seine Folgen / Demo 21.10.2006: Schluss mit den „Reformen“ gegen uns! = Ihr "Auf die Strasse... gegen" - war gestellt!

Hartz IV FORDERUNG: Anhebung des Arbeitslosengeldes II Grundeinkommen statt Hartz IV new, ist ihr unbekannt oder / und zu NEU, wie XXX ... . Sie hinterlas und verriet eine “28 “-”Mitglieder”-”Strömung …”

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anZUmerken - 9. Mär, 05:37
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obCobK - 9. Mär, 05:36
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Kartenspieler - 9. Mär, 05:32
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zurueckunddannvor - 9. Mär, 05:04
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wasgeschriebensteht - 9. Mär, 05:03
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wegas - 9. Mär, 05:02
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aufGUCKlosGUCKgehtsGUCKlos - 9. Mär, 05:00
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KlausDieterKraemer - 9. Mär, 04:57

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