"0815" mit Einladung zu einer "Ideenkonferenz" (eine bessere Bezeichnung ist IHM nicht eingefallen), wie er selber schreibt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dolores_Rente
in die Schranken zu weisen.
Wie sich die Bilder gleichen!
Es scheintMode zu sein, sich zu versammeln!
Die Gründungsinitiative BULSA will nicht nachstehen.
Mal sehen, ob es stimmt!
offener Brief an Klaus Ernst
Petra Thomas
KV Düren Jülich Euskirchen
Die WASG hat das Kooperationsabkommen in ihren Gremien nicht legitimiert.
Bei der LPDS ist dies anders. Auf dem Parteitag der LPDS im Dezember 2005 wurde
dieser Vertrag angenommen.
Das heißt, das die LPDS sich auch daran halten muß.
Das heißt weiter, das es keine Konkurenz-Kandidaturen geben darf.
Da nun ein Berliner Gericht ein Urteil gefällt hat, solltest du
in deiner Eigenschaft als Vorsitzender der WASG deine "Freunde" bei der LPDS an
diesen Vertrag erinnern und darauf dringen, das sie ihn auch einhalten.
Da die LPDS das Kooperationsabkommen auf ihrem Parteitag beschlossen hat, muß sie
sofort ihre Wahlanzeigen in Berlin und Meck-Pom. zurückziehn.
Denn was sollten wir und die Wähler schon von einer Partei halten, die sich nicht an
ihre eigenen Beschlüsse hält.
Mit solch einer Partei kann man dann nicht zusammen arbeiten und erst recht nicht
zusammen eine NEUE Partei ins Leben rufen.
Gruß
3 Kritiken am "Gründungsaufruf für eine neue Linke"
Meine Anmerkungen:
> Grundeinkommen" habe ich in dem vorliegenden Dokument vergeblich
> gesucht.
Was ich positiv finde.
Nein, ich bin für Grundeinkommen. Aber das Manifest ist eben ein
Gründungsaufruf und gibt solche konkreten Inhalte nicht vorweg. Das
Manifest ist kein Parteiprogramm. In diesem sollte Grundeinkommen
stehen (und inhaltlich ausgeführt werden). In dem Manifest hatte es
nichts zu suchen.
Ciao
Da wirkte eine Frau Rente auch mit, wie man sieht: ohne Kompetenz!
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
Zur Betreffzeilen-Aussage:
Frau Rente ist nicht legitim in der so genannten Steuerungsgruppe!
(in der Suche eingeben)
Hier eine Lektüre der besonderen Art. Unbedingt lesen:
<> <>This page is hosted by SoPos.org website Contents copyright © 2000-2004; all rights reserved. Impressum: Ossietzky Maintained by webmaster@sopos.org Last article added: Wed Jan 26 19:42:02 CET 2005 News updated: Mon Sep 06
Die "rentehafte" Ursache des Verderbs einer guten Sache in Sachsen-Anhalt:
Dadurch wird diese Erscheinung, wie sie mit der BULSA geplant ist verständlich - stellt das doch die Ursache dar!
Oder:
Zur Chronologie in Sachsen-Anhalt: einem Polit-Desaster:
(in der Suche eingeben)
... hier was zu lesen und zu diskutieren:
...
Höchstaktuell und abermals anrüchig! Falsches-Zeugnis-was-nich t-nur-aus-Oberflaechlichke iten-resultiert...
http://www.wasg-landesverb and.de/wasg_kreisverbaende /wasg_kreisverband_halbers tadt.html Hr....
Merke:
Hr. G. ist von sich aus - warum wohl - zurückgetreten!
Hier geht es drunter und drüber (Arbeitstitel)
Offener Brief an den Kreisverband Magdeburg-Börde,
hiermit möchte ich schriftlich meinen Unmut über die Arbeit
des geschäftsführenden Kreisvorstandes der WASG-
Magdeburg zum Ausdruck bringen.
Seit Monaten werde ich nicht satzungsgemäß zu Kreismitgliederversammlungen eingeladen, in der Regel sogar gar nicht. Begründet wird dies damit, dass ich keinen E-mail-Anschluss besitze. Dies ist jedoch laut Kreissatzung kein Grund, ein Mitglied nicht über anstehende Versammlungen und Aktionen des Kreisverbandes zu informieren. Trotzdem hatte ich dem Kreisvorstand vor geraumer Zeit als Zeichen des guten Willens zwei Briefmarken zur Verfügung gestellt, um die Portokosten zu decken, die durch schriftliche Mitteilungen an mich anstehen könnten. Bis zum heutigen Tage habe ich lediglich einen einzigen Brief erhalten, diesen zumal viel zu spät: 3 Tage vor der nächsten Kreismitgliederversammlung bekam ich die Einladung zur selbigen, obgleich laut Satzung eine Ladungsfrist von 14 Tagen einzuhalten ist. Da ich kurzfristig ein einwöchiges Praktikum im Ausland aufgenommen hatte, erreichte mich dieser Brief erst mehrere Tage nach der Kreismitgliederversammlung. Auf telefonischem Wege teilte ich dem amtierenden Kreisvorsitzenden mit, dass ich eine Kopie des Protokoll dieser Kreismitgliederversammlung haben wollte. Mir wurde die Versendung zugesichert, doch bis zum heutigen Tage liegt mir eine Kopie des Protokolls nicht vor. Auch weiß ich nicht, wann, wie und wo wieder Sitzungen stattfinden, da ich feststellen musste, dass auch telefonische Auskünfte des Kreisvorstandes bisweilen nicht stimmen. Das ist empörend, da all dies zu vermeiden gewesen wäre, wenn man den von mir im April vorgeschlagenen Kalender-Rhythmus akzeptiert hätte, bei dem feste Termine bis Ende 2006 für Kreismitgliederversammlungen vorgesehen waren. Hinzu kommt, dass ich kommissarischer Protokollant des Kreisverbandes bin und meine regelmäßige Anwesenheit eigentlich im Interesse des Kreisvorstandes hätte liegen müssen.
Ich verlange vom geschäftsführenden Kreisvorstand der WASG-Magdeburg eine lückenlose Sammlung der Protokolle der letzten Kreismitgliederversammlungen, damit ich bei der Fortführung des Landesparteitages über die Geschehnisse in meinem Kreisverband umfassend informiert bin. Des weiteren verlange ich, in Zukunft satzungsgemäß zu den nächsten Kreismitgliederversammlungen eingeladen zu werden.
Außerdem möchte ich den Kreisverband darüber in Kenntnis setzen, dass ich dem Landesparteitag am vergangenen Wochenende aus nachvollziehbaren Beweggründen und nicht auf Anraten irgendwelcher Parteifreunde ferngeblieben bin.
Erstens ließ es mein gesundheitlicher Zustand nicht zu, mehrere Stunden einem Landesparteitag beizuwohnen.
Zweitens hätte ich auch bei körperlichem Wohlbefinden eine Teilnahme abgelehnt, da trotz Antrages des Kreisverbandes Magdeburg-Börde der Parteitag vom ehemals abgewählten Landesvorstand abermals auf die letzte Kalenderwoche gelegt worden war, wohlwissend, dass HartzIV- Empfänger dadurch benachteiligt werden, da ihnen am Monatsende oft das Geld für eine Zugfahrkarte fehlt. Auch ich musste den Weg in die Innenstadt zu Fuß antreten und habe mir auf dem Rückweg blutige Blasen gelaufen. Dies wäre am Monatsanfang nicht passiert, da ich dann Geld für einen Fahrschein gehabt hätte. (Ich war kurz auf dem Landesparteitag erschienen, weil ich mein Versprechen einhalten wollte, Jutta Fiedler endlich ein Dossier zur Schulsozialarbeit zu überbringen.)
Der amtierende Landesvorstand hat die Abwesenheit von über 100 Mitgliedern selbst zu verantworten. BASG, BULSA und andere Absplitterungen, u.a. gegründet aus Protest gegen Dolores Rente, haben zum Ausbluten der Parteibasis und somit zum Platzen des Parteitages beigetragen, nicht irgendwelche angeblichen Boykottaufrufe im Internet.
gez. Andrè Litzroth
(abschriftlich)
Das könnte von mir sein, schrieb ich doch hier
Das kann ich nur bestätigen - wie
genau genommen jeder der von Sven angemailt (bis angewiedert) ist.
Mal sehen wie sich elke.reinke@bundestag.de verhält, die bekam von ihm und mir Post!
"Frohe Pfingsten" wega